Neue U-Haft droht: Wandert Kim Schmitz am Dienstag wieder in den Knast? – Bild.de

Wandert Kim Schmitz am Dienstag wieder in den Knast?

Auckland – Es könnte ein kurzer Ausflug nach Hause gewesen sein! Internet-Millionär Kim Schmitz (38) droht nach nur einer Woche Hausarrest auf seinem Luxusanwesen bei Auckland (Neuseeland) erneut U-Haft.

Die Staatsanwaltschaft hat Einspruch gegen Schmitz‘ Freilassung auf Kaution eingelegt. Am Dienstag ist der Haftprüfungstermin.

Wegen Internetpiraterie wollen die USA die Auslieferung des gebürtigen Kielers.

Die US-Behörden werfen Schmitz vor, allein im Jahr 2010 durch seine mutmaßlich illegalen Internetaktivitäten 42 Millionen Dollar (rund 32 Millionen Euro) verdient zu haben.

„Megaupload“ bot seinen Nutzern an, Daten im Internet zu speichern und dort auch anderen zur Verfügung zu stellen. Dies ist an sich nicht verboten. Allerdings wurde die Plattform auch dazu genutzt, Raubkopien etwa von Musik, Filmen und Software zu verbreiten.

Eine Anhörung zu den Auslieferungsanträgen soll voraussichtlich am 20. August stattfinden. Sollte der aus Kiel stammende Schmitz vor ein US-Gericht gestellt werden, droht dem ehemaligen Internet-Hacker die Maximalstrafe von 20 Jahren Haft.

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Bilder von der Dotcom Mansion – Part 2

Neue Bilder von der Dotcom Mansion (Part II)

Soeben erreichen uns wieder großartige neue Bilder von der ehemaligen Dotcom Mansion. Welchen genauen Datums sie genau sind konnte leider noch nicht rausgefunden werden.

Hier geht es zum ersten Teil: Pictures Dotcom Mansion Part I

Millionenvilla von Kim Schmitz beschlagnahmt

Die online Ausgabe der Bild schreibt heute das eine weitere Beschlagnahmung stattgefunden hat. Kimble hatte scheinbar eine kleinere Villa in der Nachbarschaft seiner gemieteten Villa in Neuseeland erwerben dürfen. Diese wurde ihm jetzt entzogen. Laut der neuseeländischen Presse wohnten dort bis zur Beschlagnahme seine Frau und die drei Kinder.

Wellington – Internet-Betrüger Kim Schmitz (38) geht es richtig an den Kragen. Nun haben die Behörden in Neuseeland eine Millionenvilla des „Megaupload“-Gründers beschlagnahmt.

Das Anwesen habe einen Wert von rund vier Millionen neuseeländischen Dollar (2,5 Millionen Euro), teilte das Ministerium für Wirtschaftsentwicklung mit. Es liegt neben der Luxusvilla, in der Schmitz wohnte. Bild.de

Der Merkur-Online berichtet ebenfalls.

New-Economy-„Star“ Kim Schmitz in Neuseeland?

New-Economy-„Star“ Kim Schmitz in Neuseeland?

New-Economy-„Star“ Kim Schmitz in Neuseeland?

Kim Schmitz – will er sich nun in Neeseeland niederlassen? Aus irgendeinem Grund ist der 1974 in Kiel geborene Mann eine „New-Economy-Legende“. Er liess sich „Kimble“ nennen – und narrte so einige Menschen.

Er liess sich „genialer Hacker“ oder „Geschäftsmann“ nennen, „Kleiner will er er’s nicht“ schreibt die Süddeutsche Zeitung. Er verkaufte auch schon mal seine Firma „Data Protect“ an den TÜV Rheinland, naja, der Laden ging dann 2001 pleite. Und bei Letsbuyit, schwedisch-niederländischer Power-Einkaufsladen, hatte er

er auch seine Finger drin. Gibts auch nicht mehr. Todsichwere Anlagetips hat er auch noch verhökert.

Was aber lesen wir nun in der Süddeutschen Zeitung? Genau. Es gibt ihn noch! Er soll möglicherweise in Neuseeland eine 30 Millionen Dollar teure Villa gekauft haben, meldet der New Zealand Herald.

Er könnte aber auch in Hongkong abhängen. Wenn nicht, dann eben in seiner Villa mit den 24 Hektar in Coatsville nahe Auckland. Zur Tarnung soll er eine finnische Fahne aufgestellt haben.

via New-Economy-„Star“ Kim Schmitz in Neuseeland?.

Kim Schmitz meldet sich zurück – Golem.de

Kim Schmitz meldet sich zurück

Neuer Wohnsitz im Herrenhaus in Neuseeland?

Der selbsternannte Hacker und Firmengründer Kim Schmitz soll das teuerste Herrenhaus Neuseelands gekauft haben. Um die umstrittene Figur aus der New Economy war es in den letzten Jahren ruhig geworden.

Kim Schmitz ist wieder in den Schlagzeilen. Der verurteilte Betrüger, selbsternannte Hacker und Firmengründer aus der Zeit der New-Economy-Blase soll eine mit 30 Millionen US-Dollar bewertete Villa in Neuseeland gekauft haben. Das berichtet der New Zealand Herald unter Berufung auf einen Insider, der Schmitz kennt.

Der 36-Jährige habe das Chrisco-Herrenhaus mit sechs Schlafzimmern, einem Tennisplatz, einem Pool und einem großen tropischen Aquarium heimlich übernommen. Nach dem Besitzerwechsel wehte zur Tarnung zuerst eine finnische Flagge über dem Anwesen, so die Zeitung.

Schmitz soll sich seit einigen Monaten für das 24,3 Hektar große Anwesen interessiert haben und sich kürzlich mit den früheren britischen Eignern Richard und Ruth Bradley auf einen Leasing- und Kaufpreis geeinigt haben. Das Chrisco-Herrenhaus gilt als die teuerste Immobilie Neuseelands, so die Zeitung. Zuletzt hieß es, dass Schmitz in Hongkong wohnt.

Der Glamour-Boy präsentierte sich in der Vergangenheit der Boulevardpresse gerne in Luxusautos und veranstaltete teure Partys. Schmitz bezeichnete sich selbst als Hacker und gründete die IT-Sicherheitsfirma Dataprotect, die er an den TÜV Rheinland verkaufte. Kurz danach war das Unternehmen insolvent. Im Mai 2002 wurde Schmitz wegen Insiderhandels im Zusammenhang mit der vermeintlichen Rettung der Internetplattform Letsbuyit.com zu einer 20-monatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Danach wollte er als Fondsmanager agieren und startete das Onlineprojekt Trendax. Laut einem Focus-Bericht aus dem Jahr 2007 soll Schmitz hinter dem Sharehoster Megaupload.com stehen, was das Unternehmen jedoch bestreitet.

via Kim Schmitz meldet sich zurück – Golem.de.